Gesundheit soll Spaß machen, denn das Leben hat viel zu bieten.“

Wir setzen uns mit Kompetenz, Wissen, Können und Leidenschaft dafür ein, dass Sie aktiv und gesund bleiben. Wir bewegen uns dafür zwischen Diagnose und Therapie, vergessen dabei jedoch nicht, dass jeder Mensch auch individuelle Bedürfnisse hat. Bei uns soll sich jeder Patient wohlfühlen.


Durch „Integrierte Versorgung“ ermöglichen wir die Vernetzung verschiedener medizinischer Versorgungsbereiche.

Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehakliniken sowie Pflegedienste kooperieren miteinander. Das oberste Ziel ist die nahtlose, aufeinander abgestimmte medizinische Versorgung der Patienten.

  • Verträge zur Integrierten Versorgung des MVZ:

Das Magdeburger Modell wurde insbesondere für AOK-Patienten mit chronischen Wunden gestaltet.

Ziele sind die deutliche Verkürzung bis zur Wundheilung, die Steigerung der Lebensqualität und Mobilität sowie die Reduktion von Folgeerkrankungen.

Leistungen

  • Ärztliche Behandlung der Wunde
  • Kompressionstherapie
  • Verbandswechsel
  • Lymphdrainage
  • Versorgung mit Antiseptik, Materialien für Wundverbände, Kompressionstherapie und Lymphdrainage
  • Einheitliche Qualitätsstandards

Die integrierte Versorgung „inter.Prax“ ermöglicht eine weitere Form der Zusammenarbeit zwischen Ärzten, wie dem MVZ im Altstadtquartier unter Beteiligung verschiedener Krankenkassen.

Durch die vertraglichen Vereinbarungen wird der Patient vor, während und nach der Operation von ein und demselben Arzt bzw. Ärzteteam betreut. Zusätzlich entfallen übliche Zuzahlungen für Krankenhausaufenthalte.

Das bedeutet, dass dem Patienten der Krankenhausaufenthalt erspart bleibt, da er im MVZ übernachten kann und dennoch eine stationäre Behandlung erfährt.

Die integrierte Versorgung „integra – Neue Wege zur Gesundheit“ ist eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen zahlreichen niedergelassenen Ärzten, wie auch dem MVZ im Altstadtquartier und dem Krankenhaus St. Marienstift Magdeburg unter Beteiligung verschiedener Krankenkassen.

Ziel ist es, eine kurzstationäre Behandlung zu ermöglichen – nicht mehr als 3 Tage – welche üblicherweise bisher eine längere stationäre Behandlung erforderten.

Durch die enge Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten ist eine engmaschige Betreuung und Nachsorge sichergestellt. Zudem wird die Behandlung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) im Sinne einer externen Qualitätssicherung überwacht.  Seit 01.07.2002 besteht eine Vereinbarung mit der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt bezüglich der Kostenübernahme für die Behandlung vor und nach der kurzstationären Behandlung.


Die Geschichte der Praxisklinik

Unsere Praxisklinik ist stetig gewachsen – das sind bedeutende Jahreszahlen unserer Historie: